SMART Uster
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Projekt- und Massnahmenplanung

Der rasante digitale Fortschritt erfordert eine agile Projekt- und Massnahmenplanung. Diese sieht mehrere «kurze» aufeinanderfolgende Umsetzungsphasen vor, um auf den stetigen Technologiewandel zu reagieren.
Projektportfolio 2022-25
PROJEKTPORTFOLIO 2019-21
Die einzelnen Umsetzungsphasen sind auf maximal drei Jahre ausgelegt (2019–21, 2022–25, …). Vor jeder Umsetzungsphase werden Handlungsschwerpunkte festgelegt, geeignete Projekte und Massnahmen geprüft und ausgewählt. Vorhaben der vorangehenden Phase mit längerem Umsetzungshorizont werden nach Validierung ins Projektportfolio der aktuellen Umsetzungsphase übernommen.
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Ansätze zur Projektrealisierung
Neben dem «top down»-Ansatz der direkt aus der Digitalstrategie abgeleiteten Mass-nahmen werden «bottom up» gezielt Projekte und Initiativen aus den Fachbereichen unterstützt, die einen bereichsübergreifenden Nutzen versprechen. Weiter wird die Kooperation mit Wirtschaft, Bildung und anderen staatlichen Organen (Bund, Kanton, Gemeinden) intensiviert.
Die Projektziele sind breit gefächert. Auf der einen Seite wird versucht, mit dem Einsatz neuer Technologien bestehende Verwaltungsarbeit effizienter zu gestalten und die generelle «digitale Transformation» der Verwaltung voranzutreiben. Auf der anderen Seite werden Projekte lanciert, die neue Kommunikationswege, digitale Dienstleistungen und «smarte» Infrastruktur für Bevölkerung und Wirtschaft bereitstellen.
Jede Umsetzungsphase verfolgt ein Thema oder deren mehrere gemäss «Smart City Wheel».
Themenfelder
Bestehende Projekte, Ideen und Massnahmen werden den Themenfeldern gemäss «Smart City Wheel» zugeordnet. Dieses Wheel wird international dazu verwendet, Themen rund um «E-Government» und «Smart City» systematisch gruppiert darzustellen.
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Ganz nach dem Motto "copy with pride" werden die Projekte und Massnahmen nach dem Vorbild des Smart City Wheels vom Smart City Hub Switzerland gegliedert. Das Wheel zeigt anschaulich die Vielfallt der Digitalisierung und gliedert diese in sechs Kernthemen.​

Smart Living ermöglicht es Einwohnerinnen und Einwohnern ihre alltäglichen Bedürfnisse effizient abzudecken. Digitale Technologien, Smarte Anwendungen unterstützen die Bevölkerung bei der Informationsbeschaffung, schaffen Mehrwerte in den Bereichen Wohnen, Bildung, Gesundheit, Sicherheit und fördern die allgemeine Lebensqualität in der Gemeinde.

Smart Mobility hat zum Ziel, verschiedene Arten der Fortbewegung auf eine intelligente und flexible Art zu verbinden. Durch neue Ansätze und digitaler Vernetzung der Verkehrsmittel sollen neue unkomplizierte, ressourcen- und raumschonende Mobilitätsangebote geschaffen werden.

Smart People steht für digitale Infrastruktur und Angebote welche das soziale Zusammenleben erleichtern und den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern. Die lokale Vernetzung, ein modernes Bildungsangebot und die Förderung von Innovation und Kreativität sind Kernthemen.


Smart Economy bezeichnet die Rahmenbedingungen für Innovation und Effizienz in der Wirtschaft. Digitale Infrastruktur und Dienstleistungen sollen nach unternehmerischen Bedürfnissen, beispielsweise flexiblen Arbeitsformen, Zusammenarbeit, einfache Unternehmungsansiedlung, Start-ups und Kreislaufwirtschaft angeboten werden. Die Angebote tragen zur lokalen Wertschöpfung und Standortattraktivität bei.

Smart Environment bezeichnet die Bestrebungen, den lokalen Umgang mit Ressourcen und Gütern nachhaltig zu gestalten. Bei der smarten Infrastruktur dreht sich alles um die effizientere Gestaltung des öffentlichen Raumes, der Gebäude und der Infrastruktur. Dazu gehört Energie- und Ressourceneffizienz, Kreislaufwirtschaft oder Sharing Economy welche beispielsweise durch den Einsatz intelligenter Sensoren unterstützt werden kann.

Smart Governance steht für eine effiziente, digital vernetzte öffentliche Verwaltung.  Zu den Kernthemen gehören der Ausbau kommunaler und staatlichen digitalen Dienstleistungen und Daten (Open Data) für die Bevölkerung und Wirtschaft. Die Förderung der Inklusion und partizipativen Entscheidungsfindung. In der Stadt Uster gehört das sogenannte «E-Government» ebenfalls zu Smart Governance. Dabei geht es um die digitale Transformation der Verwaltung und die bereichsübergreifende, effiziente Zusammenarbeit der einzelnen Organisationseinheiten, Behörden, Kantons- und Bundesbetriebe.


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