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kurz erklärt

Das Thema Digitalisierung umfasst viele Begrifflichkeiten und Theorien welche sich einem nicht immer ohne weiteres erschliessen. In "kurz erklärt" versuchen wir dir die Themen anhand von konkreten Beispielen und Videobeiträgen aus aller Welt näher zu bringen. 
​Was ist eine Smart City?
Die Digitalisierung betrifft uns alle, in unserem Berufsleben und in unserer Freizeit ist sie teil unseres Alltags. "Smart Citys" nehmen dabei eine aktive Rolle ein, indem sie in ihrer Stadtentwicklung bewusst digitale Technologien mitdenken und Voraussetzungen für smarte Infrastrukturen schaffen, welche die allgemeine Lebens-, Arbeits- und Standortqualität einer Stadt verbessern. Der daraus entstehende Mehrwert erstreckt sich auf alle Lebensbereiche (Smart City Wheel) egal Wohnen, Bildung, Gesundheit, Sicherheit, Infrastruktur, Verkehr, Wirtschaft oder sozialem Zusammenleben. Je nach Definition des Begriffes "Smart City" werden darunter nicht nur digital unterstütze Vorhaben subsumiert, sondern generell alle Vorhaben welche einer Stadt dabei helfen "smarter" zu werden.
Smart City Strategie in Zürich
Das Bürgerkonto, Schlüssel zu einer "Smart City"
Smart City Darmstadt  - eine Vision
Smart Citys weltweit
Was ist E-Government?
«E-Government» ist als Teil von Smart Governance zu verstehen. Dabei geht es um die digitale Transformation der Verwaltung hin zu einer Digitalen Verwaltung. «E-Government» und umfasst sowohl Aspekte der Organisationsentwicklung und einer vernetzten, effiziente  Zusammenarbeit  involvierter Akteure (Behörden, Kantons- und Bundesbetriebe) als auch generell der Ausbau von digitalen staatlichen Dienstleistungen für die Bevölkerung und Wirtschaft.
So geht E-Government in Estland
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E-Government erklärt am Beispiel München
E-Government-Studie 2021 (Deutschland, Schweiz, Österreich)
Wie eine "Digitale Verwaltung" aussieht (englisch)
​Was ist eine E-Service-Plattform?
Eine "E-Service-Plattform" ist fast immer an ein Konto geknüpft und kann viele Ausprägungen haben. Mittlerweile klassische Beispiele sind "Kontos" bei Anbietern wie Amazon, Google und Co. welche dir neben dem Online-Shopping, eine Vielzahl an weiteren Dienstleistungen ermöglichen oder das Onlinebanking welches dir Zugriff auf deine Bankdaten verschafft und dadurch ermöglicht deine Finanzgeschäfte wesentlich einfacher abzuwickeln. Eine staatliche "E-Service Plattform" ist wohl eher mit mit dem "Onlinebanking" zu vergleichen, versucht aber möglichst alle Dienstleistungen eine Verwaltung über die gleiche Plattform anzubieten, egal ob man Sperrgutmarken kaufen möchte oder einen Betreibungsregisterauszug benötigt. Ziel einer "E-Service Plattform" ist es Onlinedienstleistungen möglichst komfortabel für den Nutzenden zu gestalten und "medienbruchfrei" (komplett digital ohne Postweg, physischer Unterschrift, Rechnung o.ä.) anzubieten. Bereits bekannte/hinterlegte Daten, brauchen nicht erneut eigegeben werden und bereits bestellte amtliche Dokumente sind jederzeit digital verfügbar. Kombiniert mit einem Konto (Bürgerkonto) welches an eine verifizierte elektronische Identität (eID) und Signatur geknüpft ist, ermöglicht eine staatliche "E-Service-Plattform" die Abbildung nahezu aller staatlichen Dienstleistungen.
E-Service-Plattform und Bürgerkonto der Stadt Zug
Wie eine "Digitale Verwaltung" aussieht (englisch)
Was ist ein digitales Bürgerkonto?
Der Begriff "Bürgerkonto" umschreibt normalerweise ein digitales Konto/Benutzerprofil für Einwohnerinnen und Einwohner einer Gemeinde, einer Region, eines Kantons oder eines Landes um staatliche "E-Services" zu beziehen. Im Unterschied zu einem anonymen Konto wie bei Facebook, Twitter und Co., ist ein Bürgerkonto meist an eine verifizierte elektronische Identität (eID) gebunden, welche es ermöglicht sich eineindeutig auszuweisen. Diese Identifikation ist  für eine Vielzahl an staatlichen Dienstleistungen Voraussetzung und ermöglicht in Kombination mit einer elektronischen Signatur den Bezug nahezu aller staatlichen Dienstleistungen über eine entsprechende "E-Service-Plattform". Oft werden Bürgerkontos als Apps lanciert und mit Funktionalitäten verknüpft, welche über das klassische E-Service-Angebot einer Verwaltung hinausgehen, beispielsweise einer Eventagenda, lokalen Tauschbörse,  Newsmeldungen, interaktiven Karten usw.
Stadt App Winterthur, mehr als Verwaltung
E-Service-Plattform und Bürgerkonto der Stadt Zug
Das Bürgerkonto, Schlüssel zu einer "Smart City"
Was ist E-Partizipation?
Unter Partizipation verstehen wir den Einbezug von Bürger/Bürgerinnen und lokalen Anspruchsgruppen in die Ausgestaltung und Entscheidungsfindung bei staatlicher Vorhaben. Die E-Partizipation ist eine digitale Form der Partizipation welche immer mehr als Ergänzung zu analogen Partizipationsverfahren genutzt wird und es ermöglicht verschiedene Anspruchsgruppen ohne grossen Aufwand stärker und breiter in die Projektarbeit mit einzubeziehen. E-Partizipation bieten unterschiedliche Formate vom einfachen digitalen Ideenboard bis hin zur digitalen Raumgestaltung oder der Lancierung eines Partizipationsbudgets.
E-Partizipation in Luzern (mit E-Mitwirkung)
E-Partizipation in Österreich (mit Decidim)
Partizipationsbudget Lausanne
Beispiele, Chancen und Risiken von E-Partizipation und Partizipationsbudget
Was ist egovpartner?
egovpartner ist ein partnerschaftliches Netzwerk der Gemeinden, der Städte sowie des Kantons Zürich. Mit diesem wird die Entwicklung des digitalen Service Public im Kanton Zürich und die Zusammenarbeit von Gemeinden, Städten und Kanton in diesem Bereich gesteuert und koordiniert. Dadurch trägt egovpartner wesentlich zur Digitalisierung und zur digitalen Transformation der öffentlichen Verwaltungen im Gebiet des Kantons Zürich bei.
egovpartner kurz erklärt
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