SMART Uster
  • HOME
  • DIGITALSTRATEGIE
    • Vision & Leitsätze
  • Projekt- und Massnahmenplanung
    • Umsetzung 2019-21
    • Projektpool
    • Ideenspeicher
    • Smart Governance
    • Smart Environment
    • Smart Economy
    • Smart People
    • Smart Mobility
    • Smart Living
  • ÜBER SMART USTER
  • KONTAKT
  • INTERN
    • Interaktive Seiteninhalte >
      • deine Idee
    • INTERN - Phase 2 >
      • Cockpit
      • AGENDA
      • Projektarbeit
      • Projektideen
      • INTERN-Einleitung

Projektpool

Bild
Projektideen werden erst im «Ideenspeicher» gesammelt und nach weiteren Abklärungen und Reifegrad (Machbarkeitsprüfung, Projektskizze, etc.) in den «Projektpool» aufgenommen. Unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Ressourcen, vorgesehenen Schwerpunkte und Abhängigkeiten, werden Vorhaben aus dem «Projektpool» ins «Projektportfolio» der jeweiligen Umsetzungsphase aufgenommen. Alle Projekte, Ideen und Massnahmen werden einzelnen Themenfeldern gemäss «Smart City Wheel» zugeordnet. Dieses Wheel wird international dazu verwendet, Themen rund um «E-Government» und «Smart City» gruppiert darzustellen.
Ideenspeicher
Projektportfolio 2019-21

Gemeinsame Prozessbasis

10/17/2019

 
Referenz Nr: SGB06
Art: Projekt
Status: zurückgestellt
Umsetzung: noch nicht begonnen
Zeitrahmen: 2 Jahre
Bild
Plattform für die Verwaltung
Eine prozessgesteuerte Verwaltung ist ein zentrales Element, um E-Government voranzutreiben und automatisierte Prozessunterstützung zu ermöglichen. Diese Prozesse sind möglichst einheitlich zu dokumentieren und zu visualisieren (BPMN f. öff. Verwaltung). Eine gemeinsame Plattform und Prozessbasis ermöglichen besseres Verständnis und einfacheren Austausch. Eng verknüpft mit dem Projekt «Organisation & Prozesse» verfolgt das Projekt einen buttom-up Ansatz. Das bereits zur Verfügung stehende Tool ADONIS-NT ist noch kaum im Einsatz, dies soll sich ändern. Während sich das Projekt «Organisation & Prozesse» um die Erarbeitung einer stadtweiten Prozesslandkarte (Level 0, 1) mit dem Kader kümmert, sollen hier das Wissen und die Kompetenzen zur Prozessmodellierung in den einzelnen Verwaltungseinheiten gefördert werden, und gezielte erste bereichsübergreifende Prozesse aufgenommen und optimiert werden. Schritt für Schritt soll eine Prozesskultur entstehen, in der bestehende Prozesse gepflegt, optimiert und erweitert werden (regelmässige Prozessaudits).
Kurzbeschrieb gemeinsame Prozessbasis
File Size: 174 kb
File Type: pdf
Datei herunterladen

Bild

Interne und externe Web-Services

10/17/2019

 
Referenz Nr: SGB03
Art: Projekt
Status: zurückgestellt
Umsetzung: noch nicht begonnen
Zeitrahmen: 2 Jahre
Bild
Homepage
Was sollte die Webseite einer Stadt in Zeiten von E-Government, Digitalisierung und Smart City bieten? Unsere Website wurde 2017 neu gestaltet und kann seit letztem Jahr auch auf mobilen Endgeräten angeschaut werden. Aber reicht dies, um den heutigen Anforderungen zu genügen? Eine genaue Analyse soll Aufschluss geben, was heute «State oft the Art» ist, welche Dienstleistungen eine moderne Verwaltung im Angebot führen sollte u.v.m.? Wie sind diese Services zu gestalten, damit sie für den Benutzer intuitiv, schnell und einfach zugänglich sind und gleichzeitig für die Verwaltung effizient und zeitsparend administriert werden können? Mit externen Partnern werden eine Analyse und ein darauf aufbauender Anforderungskatalog erstellt mit dem Ziel, den Bedarf für eine öffentliche Ausschreibung für eine neue Website zu ermitteln.

Mitarbeiterportal

Die Stadt Uster verfügt über kein klassisches Intranet, wie in vielen anderen Organisationen und Verwaltungen, welche ihre internen Informationen über eine Art interne Website orchestrieren. Interne Information und Kommunikation erfolgen meist über Email, und Betriebswissen ist trotz OHB-Anwendung dezentral in verscheiden Anwendungen und Fileordnern verteilt und selten aktuell.
Der einfache Zugang und die permanente Aktualisierung und Optimierung sind Voraussetzung für befähigte Mitarbeitende, die flexibel, selbstorganisierend und motiviert arbeiten. Die Nutzung eines aktuellem Betriebswissen und effiziente Kommunikations- und Kooperationsmitteln sind der Schlüssel für eine smarte Verwaltung. Es soll ein webbasiertes Mitarbeiterportal geschaffen werden, welches diese Anforderungen erfüllt und bestehende Anwendungen ablöst. Neben neuen Funktionen soll es den Mitarbeitenden Orientierung über ihre Aufgaben, Projekte, die vorhandene Infrastruktur, Angebote und internen Services bieten. Je nach Ergebnis der E-Services und Webanalyse ist eine gemeinsame Ausschreibung zu prüfen, um eine engere Verknüpfung zwischen Mitarbeiterportal und Website zu schaffen (bspw. könnten, sofern möglich und sinnvoll, via Mitarbeiterportal Webservices und Inhalte der Website uster.ch administriert werden).

Kurzbeschreib interne und externe Webservices
File Size: 185 kb
File Type: pdf
Datei herunterladen

Bild

U-LAB: Co-Working, Innovation, Robotik

10/17/2019

 
Referenz Nr. SPI02
Art: Projekt
Status: zurückgestellt
Umsetzung: noch nicht begonnen
Zeitrahmen: 2 Jahre
Bild
Partnerschaft, Anschubfinanzierung und Leuchtturmprojekt
Das Projekt U-LAB verfolgt die Vision, einen inspirierenden Ort der Begegnung für Uster und den Wirtschaftsraum Greifensee zu schaffen, wo Zukunftsprojekte ihren Anfang nehmen, erlebbar sind und aktiv vorangetrieben werden.
Bild
Im «Powerhouse U-LAB» wird die Innovationskraft gebündelt, für eine starke interdisziplinäre Vernetzung, um Raum für die Zukunftsentwicklungen zwischen Wirtschaft, Stadt, Verbänden, Kultur und Bildung zu geben und eine Plattform zu bieten, wo durch Austausch, Kommunikation und Events, ein zukunftsförderliches Klima entsteht.
Das Projekt stösst auf breites Interesse und Unterstützung durch mögliche Partner wie dem Wirtschaftsforum Uster, der BFSU/HFU (Berufsfachschule und höhere Fachschule Uster), dem IVV (Industrieverein Volketswil und Umgebung), der ETH und des Kantons Zürich.
Das grossangelegte Projekt soll 2020 mit einem «Leuchtturm» starten, welcher in einer Pilotphase Co-Working und Innovation-LAB in kleinem Rahmen auf dem Zeughausgelände anbietet (Beschreib im Use Case). Damit entsteht Raum für gemeinsames Arbeiten und branchenübergreifenden Austausch. Die Stadt Uster nimmt dabei die Rolle als Mitinitiantin ein und unterstützt in einem ersten Schritt den Aufbau einer Dachorganisation und die konkrete Realisierung des Leuchtturmprojektes. Der laufende Betrieb ist Sache der neu entstehenden Dachorganisation, in welcher die Stadt als Mitglied einsitzt.
Kurzbeschrieb U-LAB
File Size: 522 kb
File Type: pdf
Datei herunterladen

Bild

No-Stop-Government

10/17/2019

 
Referenz Nr. SGA02
Art: Projekt
Status: zurückgestellt
Umsetzung: noch nicht begonnen
Zeitrahmen: 2 Jahr
Bild
Behördendienstleistungen aus einer Hand
​Das Leistungsangebot der öffentlichen Verwaltung ist bisher silomässig nach föderalen Stufen zugänglich. Bevölkerung und Unternehmen wünschen einen einzigen Einstiegs- und Endpunkt zum Bezug aller behördlichen Leistungen (Behördengänge). Der logische Einstieg für ein solches digitales Angebot «alles aus einer Hand» ist die Gemeinde.
Um Dienstleistungen von Bund und Kanton einzubinden, sind das Wissen darum und ein entsprechendes Netzwerk Voraussetzung. Die Services selbst sind kontinuierlich auszubauen und gemeinsam mit den Partnern «Kanton», «Bund», «bundesnahe Betriebe» (SBB, Swisscom, Post) zu erweitern. Der Anspruch «alles aus einer Hand» gilt nicht nur für die Homepage der Stadt Uster, der «OneStop» Gedanke (Bürgerbüro) ist auch als Schalterdienstleistung zu verankern. Ganz im Sinne der Inklusion sollen so auch nicht digital affine Bürger Zugang zu diesen Webservices erhalten.

Kurzbeschrieb No-Stop-Government
File Size: 176 kb
File Type: pdf
Datei herunterladen

Bild

Mitsprache und Meinungsbildung

10/17/2019

 
Referenz Nr. SP03
Art: Projekt
Status: zurückgestellt
Umsetzung: noch nicht begonnen
Zeitrahmen: 1 Jahr
Bild
Umfrage Digitalstrategie, Partizipationsplattform
​Um den richtigen Nährboden für digitale Infrastruktur für die Bevölkerung zu erkennen, sollte Unbedingt nach deren Meinung/Bedürfnissen gefragt werden. Ziel ist es, eine neue Basis für die Bevölkerungsbefragung zu schaffen, welche neue Partizipationsformen mit Wirtschaft und Bevölkerung zulässt. Die digitale Plattform des Projekts «U-LAB» soll um ein Partizipationsmodul erweitert werden, in welchem Anliegen der Verwaltung, Politik, Wirtschaft und Bevölkerung platziert, diskutiert und reflektiert werden können und einen kleinen Kredit für innovative Ideen zur Verfügung stellt (Partizipationsbudget). Als Start für dieses Modul eignet sich die allgemeine Bevölkerungsumfrage 2020, ergänzt durch eine gezielte Umfrage zur Digitalstrategie der Stadt (Zufriedenheit bestehende Services, Meinung zu geplanten Projekten, Bedürfnisse - was wird vermisst, was für Dienstleistungen sollten künftig angeboten werden?). Um die Plattform in der Bevölkerung bekannt zu machen, soll der schweizerische Digitaltag 2020 (Herbst) genutzt werden. Der Digitaltag soll der Bevölkerung der Stadt bereits bestehende digitale Dienstleistungen, sowie Bestrebungen/Projekte der Verwaltung und lokalen Wirtschaft im Rahmen der Digitalisierung nahe zu bringen. Als Veranstaltung ist das Zeughausareal vorgesehen, gekoppelt an die Einweihung des «U-LAB Domes» (Projekt «U-LAB»).

Kurzbeschrieb Mitsprache und Meinungsbildung
File Size: 164 kb
File Type: pdf
Datei herunterladen

Bild

Elternkonto

10/17/2019

 
​Referenz Nr. SGA06
Art: Projekt
Status: zurückgestellt
Umsetzung: noch nicht begonnen
Zeitrahmen: 1 Jahr

Bild
E-Service rund um Kinderbetreuung, Schule und Freizeitangebote
Das Projekt bewegt sich nach wie vor im Rahmen des Themas «Verwaltung 4.0» mit dem Ziel, sämtliche administrativen Aufgaben, die in der Verwaltung anfallen, end-to-end digital auszugestalten. Jedoch mit einem Fokus auf einen bestimmten Anwendungsfall, einem neuen E-Service «Elternkonto». Der Service soll Eltern ermöglichen Online auf die Angebote rund um die Schule, den Hortbetrieb und die Tagesstrukturen zugreifen zu können. Als Konzept bietet das Elternkonto auch die Basis zum Ausbau des Services hin zu einem Bürgerkonto (z.B. verknüpft mit der SwissID). Die Angebote sollen auf gemeinsame Stammdaten (Bspw. NEST) zugreifen und über entsprechende Schnittstellen in die Umsysteme wie Puls, Scolaris, Abacus, etc. verfügen, um den administrativen Aufwand so gering wie möglich zu halten.

Kurzbeschrieb Elternkonto
File Size: 166 kb
File Type: pdf
Datei herunterladen

Bild

Rahmenbedingungen für flexibles, mobiles Arbeiten

10/17/2019

 
Referenz Nr. SEcP01
Art: Strukturmassnahme
​Status: zurückgestellt
Umsetzung: noch nicht begonnen
Zeitrahmen: 2 Jahre
Bild

​Das Projekt «Rahmenbedingungen für flexibles, mobiles Arbeiten» hat im Wesentlichen zwei Komponenten. Es versucht, auf der einen Seite neue, flexible Arbeitsformen in der Stadtverwaltung zu testen und einzuführen. Auf der anderen Seite wird die Stadt als Ganzes betrachtet und versucht, mobiles Arbeiten durch entsprechende Infrastruktur (z.B. 5G) und mobile Services zu fördern.
Kurzbeschrieb Bedingungen flex. und mob. Arbeiten
File Size: 191 kb
File Type: pdf
Datei herunterladen

Bild

    Projektpool

    Hier werden alle zentralen, zur Umsetzung vorgeschlagenen Projekte und Massnahmen der Digitalstrategie aufgeführt.

    Themenfelder

    Alle
    Smart Economy
    Smart Governance
    Smart People

    RSS-Feed

Proudly powered by Weebly
  • HOME
  • DIGITALSTRATEGIE
    • Vision & Leitsätze
  • Projekt- und Massnahmenplanung
    • Umsetzung 2019-21
    • Projektpool
    • Ideenspeicher
    • Smart Governance
    • Smart Environment
    • Smart Economy
    • Smart People
    • Smart Mobility
    • Smart Living
  • ÜBER SMART USTER
  • KONTAKT
  • INTERN
    • Interaktive Seiteninhalte >
      • deine Idee
    • INTERN - Phase 2 >
      • Cockpit
      • AGENDA
      • Projektarbeit
      • Projektideen
      • INTERN-Einleitung