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Projektportfolio 
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2022-25

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Der Handlungsschwerpunkt der zweiten Umsetzungsphase ist ebenfalls «Smart Governance». Im Fokus steht die Generierung von Mehrnutzen für die Bevölkerung und Wirtschaft durch digitale Services.
Nach einer Auslegeordnung aktueller und relevanter Themen rund um IT und Digitalisierung wird der Umsetzungsfokus 2022-25 auf den Webauftritt und den Ausbau städtischer E-Services gelegt. Gerade unter den gemachten Erfahrungen in der Pandemie und unter Anbetracht der politischen Diskussion sind ortsunabhängige, digitale Dienstleistungen ein zentrales Thema. Im Zentrum steht dabei nicht nur die Erneuerung des städtischen Webauftritts, sondern auch der Aufbau einer attraktiven E-Service Plattform.

Projektportfolio 2022-25
Das Projektportfolio adressiert neben dem Kernprojekt der Erneuerung von «uster.ch» die Bedürf­nisse der Bevölkerung, der Wirtschaft und der Verwaltung. So sollen lokale Anspruchsgruppen in die Wahl künftiger E-Services und der Funktionsausgestaltung des Webauftritts «uster.ch» partizi­pativ einbezogen werden. Intern wird die Geschäftsabwicklung in der Verwaltung effizienter gestal­tet und die Strukturen im Bereich Digitalisierung – ICT optimiert. Eine agile Innovations- und Pro­jektförderung soll helfen, einfach und unkompliziert die Realisierung von E-Service-Projekten zu ermöglichen. Flankierend werden interne Weiterbildungsangebote aufgebaut, welche die Informa­tions- und Medienkompetenz der Mitarbeitenden stärkt und sie befähigt, mit neuen digitalen Werk­zeugen umzugehen.
Das Projektportfolio umfasst insgesamt fünf Projekte, welche bis 2025 realisiert werden sollen.

Erneuerung von uster.ch

5/26/2022

 
Umsetzungsphase 2022-25
​Start:                 2022
Art:                    Projekt
Status:               Initiierung 
Initialisierung:   2022
Umsetzung:      2023–24
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Das Projekt «Erneuerung von uster.ch» beschäftigt sich primär mit dem Betrieb, der Konzeption und Umsetzung des neuen Webauftritts und der dazugehörenden E-Service-Plattform. Es gilt, eine neue technische Basis für den Webauftritt der Stadt Uster zu schaffen, welche es zulässt, neue Angebotsformen und digitale «end-to-end» Kundendienstleistungen einfacher, besser und schneller lancieren und bewirtschaften zu können.

Zielsetzung
Die Stadt Uster erhält einen neuen Webauftritt, welcher den heutigen Anforderungen von Bevölkerung, Wirtschaft und Verwaltung entspricht, verbunden mit einem E-Service-Portal, welches unseren Kunden ermöglicht, Dienstleistungen einfach und bequem zu beziehen und ihre Geschäfte mit der Verwaltung digital «end-to-end» abzuwickeln.

Initialisierung 2022
In der Projektinitialisierung 2022 gilt es, alle Grundlagen zu erarbeiten, um eine neue umfassende Weblösung ab 2023 zu lancieren. Neben einer Ist-Analyse und einem Benchmark, welche aufzeigen sollen, wie es um den städtischen Webauftritt, die Onlinedienste und Softwareinfrastruktur bestellt ist, wird ein partizipatives Zielbild und ein darauf basierender Anforderungskatalog erarbeitet, welche die Bedürfnisse der Bevölkerung, Wirtschaft und Verwaltung aufgreifen und ergründen, wie künftig digitale Dienstleistungen «end-to-end» einfach und bequem bezogen und angeboten werden können.
Am Projekt beteiligen sich weitere Parteien aus dem öffentlichen und privaten Sektor, namentlich «egovpartner» als Impulsgeber und möglicher Umsetzungspartner und «ti&m» als externe Beraterin.
Mit der Erneuerung der Zusammenarbeitsvereinbarung «egovpartner» und dem Beitritt der Stadt Uster anfangs Jahr konnte ein weiterer Projektpartner gewonnen werden. So unterstützen uns Fachleute von «egovpartner» in der Projektarbeit und beteiligen sich aktiv am Zielbildprozess. So entsteht eine Basis für eine bedarfsgerechte, skalierbare städtische Weblösung, welche nach Möglichkeit ab 2023 gemeinsam umgesetzt wird.
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E-Partizipation am Beispiel der nutzerorientierten Gestaltung der Website uster.ch

5/25/2022

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Umsetzungsphase 2022-25
​Start: 2022
Art: Projekt
Status: in Umsetzung
Initialisierung:   2022
Umsetzung:      2022–24
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Die Stadt Uster möchte nach der Methodik «User-Centered Design (UCD)» verschiedene Anspruchsgruppen frühzeitig in die Konzeption und Entwicklung von «uster.ch» einbeziehen. Dank der finanziellen Unterstützung durch die «Digitale Verwaltung Schweiz» wird nicht nur E-Partizipation eingeführt, sondern getestet, wie sich analoge und digitale Partizipationsverfah­ren optimal kombinieren lassen.

Das Projekt begleitet den Ziel­bildprozess des Projekts «Erneuerung von uster.ch» partizipativ. Die Vorhaben 2022 werden durch externe Experten im Bereich der digitalen und analogen Partizipation begleitet und unterstützt.
Im Rahmen des Projektes wird «e-mitwirkung.ch» eingeführt, die E-Partizipationsplattform der Firma Konova. Die Plattform wird bereits von mehreren Gemeinden, Kantonen und Dienststellen des Bundes erfolgreich für die digitale Partizipation eingesetzt. Diese Plattform steht der gesamten Verwaltung zur Verfügung. Sie ermöglicht auch, weitere partizipative Vorhaben, wie beispielsweise die öffentliche Auflage der kommunalen Richtplanung, digital zu lancieren.

Das Projekt «E-Partizipation am Beispiel der nutzerorientierten Gestaltung der Website uster.ch» folgt aber primär dem Projekt «Erneuerung von uster.ch». So soll 2023 auch die Umsetzung dessel­ben begleitet werden, indem eine nutzerzentrierte Ausgestaltung des neuen Webauftritts durch eine aktive Mitwirkung der Bevölkerung, der Wirtschaft und der Verwaltung ermöglicht wird oder ein partizipatives E-Service-Portfolio entsteht, welches aufzeigt, in welche E-Services die Stadt Uster investieren (erneuern, neu lancieren) sollte und welche Ansprüche an dieselben seitens der ver­schiedenen Anspruchsgruppen gestellt werden.

Zielsetzung
Die vorhandenen Mittel für die Konzeption und Gestaltung von «uster.ch» sollen dank partizipati­ver Verfahren zielgerichtet eingesetzt und so grösstmöglichen Nutzen für die Bevölkerung, die Wirtschaft und die Verwaltung erwirken. Dank der E-Partizipation können verschiedene An­spruchsgruppen ohne grossen Aufwand stärker und breiter in die Projektarbeit miteinbezogen werden. Daraus erhofft sich die Stadt Uster nicht nur eine grössere Akzeptanz (intern wie ex­tern), sondern auch eine Potenzierung innovativer Ideen und Lösungen. 
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Schlussbericht erste Partizipations-Phase "mein uster.ch"
File Size: 95 kb
File Type: pdf
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Use-Case «mein-uster.ch» analoge und digitale Partizipation
File Size: 825 kb
File Type: pdf
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    Projektstatus

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    In Arbeit
    In Planung

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